brettl–im–blog: SatirSpiegel im brettl-Format

Hiermit zeigen wir die Ankunft unseres Neugeborenen aus dem Hause Satire an. Sein Name brettl-im-blog entstammt dem künstlerischen Kleinadel und weist auf dessen Wurzeln Ende der 19. Jahrhunderts auf der Kleinkunstbühne, dem damaligen Brettl, hin. Fortgesetzt wurde das Brettl in Deutschland – nun unter dem Begriff Kabarett – Ende der 40er und Anfang der 50er und schließlich belebt durch das „Massenkabarett“ ab den 60ern. In der breiten Öffentlichkeit vor allem durch Funk und Fernsehen bekannt wurden vor allem das „Düsseldorfer Kom(m)ödchen“, die „Berliner Stachelschweine“ und die „Münchner Lach- und Schießgesellschaft“. Ziel des Kabaretts war es, Zeitkritik auf vergnügliche Art und Weise zu üben. Gegenstand der Kritik waren gesellschafts-politische Ereignisse und die sie verursachenden Personen und schließlich auch allgemein menschliche Schwächen. Dargeboten wurde jeweils eine Folge unterschiedlicher Szenen bzw. Nummern in Form von Dialogen, Monologen, Gedichten und Liedern.

An dieser Tradition wollen wir wieder anknüpfen, wobei wir die Darstellung der Szenen auf die Form des Blogs hin ausgestaltet werden. Wir benutzen dabei vorwiegend das Sprechen und laden Sie zum Hören ein. Bleiben Sie uns treu, indem Sie unseren weiteren Einspielungen folgen. Wir versuchen Sie dafür zwar unregelmäßig aber mindestens 2 Mal im Monat mit neuen Szenen kritisch zu unterhalten. Klicken Sie einfach hin und wieder bei uns rein.

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